Eine ungewöhnliche Dienstplanbesprechung liegt hinter den Betreuern der Jugendfeuerwehr Hausberge. Nicht nur die Tatsache, dass aus gegebenem Anlass die Besprechung in Form einer Videokonferenz abgehalten wurde, sondern auch die Planungsunsicherheit und stark eingeschränkten Möglichkeiten erschweren den Jahresstart.
„Normalerweise planen wir unsere Dienste immer für ein halbes Jahr im Voraus und überlegen uns, was wir mit den Kindern und Jugendlichen machen können“, berichtet Jugendfeuerwehrwart Christian Bick. „Das geht in diesem Jahr natürlich nicht so einfach. Wir planen deshalb einfach ein wenig kurzfristiger und schauen dann, was in der jeweils aktuellen Situation möglich ist.“